Daniel Born MdL – Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Born tauscht sich mit Ortsvereinen zum Thema „soziales Wohnen“ aus – Handlungsbedarf bei allen Beteiligten ausgemacht.

Veröffentlicht am 15.12.2016 in Pressemitteilungen

Jens Rebmann (SPD Ketsch) und Daniel Born MdL nach der gelungenen Veranstaltung

Ketsch. Die Ketscher SPD lud ein zum Austausch und die Einladung wurde gerne angenommen. Zahlreiche Parteifunktionäre, kommunale Mandatsträger und auch der örtliche MdL Daniel Born kamen zusammen.

Vertreter aus Ketsch und den umliegenden Gemeinden trafen sich, um die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt zu diskutieren. Eingeladen war der wohnungsbaupolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Daniel Born, um Möglichkeiten zu erörtern, wie man vor Ort Herr der Lage werden könne.

Schnell wurde offenbar, dass die Region zunehmend ein Problem bekommt, wenn die Grundstückspreise immer weiter steigen. Dies trifft natürlich diejenigen, die für sich und ihre Familie ein Eigenheim planen. Für sie hat die Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) jetzt eine Förderung in Aussicht gestellt. „Das Problem wird aber weit größer und trifft viel mehr Menschen, wenn man sich die Auswirkungen auf den Markt für bezahlbare Mietwohnungen anschaut“, so der Parlamentarier. Im Gespräch mit den örtlichen Vertretern erntete er für die Analyse viel Zustimmung und man war sich einig, dass hier etwas getan werden müsse. „Die Kommunen müssen künftig noch mehr als bisher Anstrengungen unternehmen, hier ihrerseits Möglichkeiten zu finden, ihre Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen“, so der gastgebende Jens Rebmann in einem Statement.

Man vereinbarte, sich der Thematik verstärkt zu widmen und bei einem künftigen Treffen Vorschläge auszutauschen und den Erfahrungsaustausch zu intensivieren. Beim nächsten Treffen solle dabei auch ein weiterer Aspekt besondere Berücksichtigung finden, wie die Eppelheimer Vorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion, Renate Schmidt, anmerkte: „im Alter in eine barrierefreie Wohnung im Zentrum umzuziehen überfordert finanziell immer mehr auch Menschen, die ein Leben lang gearbeitet und gut verdient haben“.

 

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