Mein Name ist Janja Schönborn – in den letzten sechs Wochen durfte ich ein Praktikum bei Daniel Born im Wahlkreisbüro in Hockenheim absolvieren. Ich bin 19, habe letztes Jahr Abitur in Heidelberg gemacht und befinde mich aktuell in einem „Gap Year“. Das Praktikum wollte ich als Vorbereitung auf mein Studium nutzen und gleichzeitig etwas Berufserfahrung sammeln. Ich interessiere mich sehr für die Themen Öffentlichkeitsarbeit, Eventmanagement, Journalismus, Kommunikation und Politik. Beim Schreiben von Pressemitteilungen, Organisieren und Mitwirken bei unterschiedlichen Events wie einem Kurpfalz-Horizont, Recherchearbeit oder dem Beobachten von Daniel Born in dem direkten Austausch mit Bürger*innen konnte ich einen sehr guten Eindruck in meine beruflichen Interessensfelder gewinnen.
Weiterhin bekam ich Gelegenheit, zu unterschiedlichsten Themen zu recherchieren, bspw. zum Landesentwicklungsplan, zu Sprachförderung in frühkindlicher Bildung und zu potenziellen Gästen für Veranstaltungen von Daniel Born – und ich durfte Veranstaltungseinladungen konzipieren und ausfertigen.
Am 29. April durfte ich Daniel Born und seinen Büroleiter Christian Soeder zum Maimarkt in Mannheim begleiten. Dort war Daniel Born mit Vertretern des Handwerks, der Polizei und dem Blinden-Verband im Austausch: Die Vielfalt der Gespräche an dieser Stelle hat mich sehr beeindruckt. Auch der Kurpfalz-Horizont „Olympische Träume“ in Ketsch, bei dem Daniel Born drei Olympiateilnehmer interviewt hat, wird mir in sehr positiver Erinnerung bleiben.
Ganz besonders herausgestochen hat für mich der Dienstag, der 16. April: Ich durfte an einer Fraktionssitzung in Stuttgart teilnehmen und Daniel in seiner Rolle als Abgeordneter in Aktion erleben. Der Tag wurde abgeschlossen mit einem Fotoshooting und einer Social-Media-Aktion, bei der wir Fotos und Videos von Daniel gemacht haben. Besonders daran war für mich, dass wir fast ganz alleine in den späten Nachmittagsstunden im Landtagsgebäude sowie im Plenarsaal waren.
An dem Praktikum hat mich besonders überrascht, dass offen auf alle vorstellbaren Themen zugegangen wurde und jegliche Fragen dazu kein Problem waren. Gerade in der Politik hatte ich immer ein bisschen das Gefühl, es gäbe Tabuthemen oder Fragen, die man nicht ansprechen oder stellen sollte. Bei Daniel Born wurde ich da vom Gegenteil überrascht, und zwar nicht nur von ihm und seinem Team. Denn auch auf andere Abgeordnete im Landtag konnte ich zugehen und Fragen stellen und sie wurden mir offen und empathisch beantwortet.
Ich habe mich von Anfang an sehr willkommen im Büro gefühlt. Die Mitarbeiter*innen sind geduldig und freundlich und haben mich an ihrem gesamten Arbeitsalltag teilhaben lassen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.
Denn für mich ist es sehr wichtig, dass das Arbeitsumfeld stimmt. Gerade in der Politik, wenn es um Themen geht, die besonders viel Konfliktpotenzial bereitstellen oder auch einfach unangenehm sind, braucht man ein starkes, sympathisches Team welches die Meinung und Ideen jedes Einzelnen wertschätzt und mit einbezieht.
Ich bedanke mich bei Daniel Born und seinem Team für den Einblick in den politischen Alltag und die wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre – bis hoffentlich ganz bald!