Daniel Born MdL – Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Mit Weinkönigin für den Politikwechsel geworben

Veröffentlicht am 10.06.2013 in Veranstaltungen

Odenheim. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Bundestagswahlkreis Bruchsal-Schwetzingen am Bahnhof Odenheim, dort wurden sie vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Gerd Rink begrüßt. Unter Anleitung von SPD-Bundestagskandidat Daniel Born ging es los zur Odenheimer Weinherberge.

Die badische Weinkönigin Katharina Zimmer wusste mit Fachwissen zu glänzen, so dass einer ordentlichen Weinprobe nichts im Wege stand. Im Weingut Hirsch fanden sich dann noch der Waghäuseler Bürgermeister Walter Heiler und sein Gondelsheimer Amtskollege Markus Rupp ein, außerdem der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Claus Schmiedel.

Rink brachte in einer kurzen Rede seine Wünsche an die Landtagsfraktion und Claus Schmiedel zum Ausdruck, dass die Landesregierung weiter daran arbeiten solle, dass der ländliche Raum und die Kommunen in Baden-Württemberg ausreichende finanzielle Unterstützung erhalten sollten.

Diesen Ball nahm Claus Schmiedel in seiner Rede auch sogleich auf und verwies auf die gute Arbeit der ersten zwei Regierungsjahre, in denen auch die Kommunen große Unterstützung erfuhren. „Mit dem „Pakt mit den Kommunen“ übernehme das Land 60 Prozent der Betriebskosten in der Kinder- und U3-Betreuung. Zudem verwies Schmiedel auf die großen Aufgaben, denen sich die Landesregierung und insbesondere die SPD angenommen haben.

Zum Einen die Reform der Bildungslandschaft in Baden-Württemberg, weg vom Turbo-Abitur und G 8, hin zur Gemeinschaftsschule und individueller Förderung jedes einzelnen Kindes. Zum Anderen betonte er die Aufgabe, in Baden-Württemberg für einen gerechten und sozialen Arbeitsmarkt einzutreten. „Dies geht nur mit einem gesetzlichen Mindestlohn“, so Schmiedel zum Abschluss seiner Rede. Bundestagskandidat

Daniel Born schwor die anwesenden Bürgerinnen und Bürger zum Abschluss noch einmal auf den anstehenden Wahlkampf ein. Gemeinsam könne man zu einem guten Ergebnis beitragen und auch dazu, in Deutschland wieder sozialere und gerechtere Politik zu schaffen.

„Weg mit diesem sinnlosen Betreuungsgeld, weg mit Werkverträgen – her mit gerechter Sozial- und Bildungspolitik und einem gerechten Arbeitsmarkt. Schwarz-Gelb hat lange genug gezeigt, dass sie lediglich Klientelpolitik und eine Politik des Aussitzens und Täuschens betreibt, es wird Zeit für Rot-Grün und Politik, die wieder etwas bewegt – und zwar in die richtige Richtung.“

 

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