Daniel Born MdL

Demokratie.Stark.Machen.

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Herzlich willkommen!

Mein Name ist Daniel Born. Ich bin Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Schwetzingen. Ich bin überzeugt, dass politisches Handeln das Leben der Menschen verbessern und den Zusammenhalt stärken kann.

Politik heißt: Etwas zu wollen. Sozialdemokratische Politik heißt: Fortschritt zu wollen. Der Fortschritt, für den ich mich einsetze, ist eine inklusive Gesellschaft, in der Teilhabe für alle gelingt. Ich setze mich ein für ein zukunftsfestes Baden-Württemberg und ein Deutschland in einer geeinten europäischen Republik sowie eine gelebte demokratische Debatte, die von Respekt und solidarischer Haltung geprägt ist.

Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr über mich, meine Arbeit und die schöne Region, die ich im Landtag vertreten darf. Sie finden hier auch die Kontaktmöglichkeiten, um direkt mit mir ins Gespräch zu kommen. Bitte nutzen Sie diese gerne. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen, darauf, von Ihnen zu erfahren, was Ihre Erwartungen an Politik sind oder um welche ganz konkreten Anliegen ich mich kümmern soll.

Ihr

Daniel Born MdL

 

01.08.2025 in Landespolitik

Interview mit der STUTTGARTER ZEITUNG: „Nach der Landtagswahl beende ich meine politische Karriere“

STUTTGARTER ZEITUNG: Herr Born, es ist eine Woche her, dass Sie dieses Hakenkreuz gemalt haben. Sie sind sicher kein Rechtsextremer, warum haben Sie das getan?

DANIEL BORN: Das wüsste ich selbst gern. Ich kann es nur laienhaft als Kurzschlussreaktion bezeichnen. Ich war an dem Tag extrem emotional aufgewühlt, weil mich diese Chaotisierung der AfD während der Wahlgängen aufgewühlt hat. Ich erkenne wirklich, dass die AfD versucht, unsere Parlamente lächerlich zu machen. Und ich habe gemerkt, dass mich das zersetzt. Ich hätte an dem Tag den Landtag besser früher verlassen.

STUTTGARTER ZEITUNG: Was meinen Sie genau?

DANIEL BORN: Eins meiner größten Probleme ist, dass wir uns an die AfD gewöhnen. Ich finde es beispielsweise richtig, wenn es Störungen gibt, wenn Frau Weidel ein Sommerinterview halten darf, wie alle anderen auch. Und ich finde es auch richtig, wenn Gemeinden alles tun, dass die AfD nicht in ihre Hallen kann. An dem Tag kamen Äußerungen, wie sie immer wieder kommen. Es war nicht so eskalierend, wie es sonst oft ist. Aber gerade diese Normalisierung, ganze Bevölkerungsgruppen verächtlich zu machen, das ist das, was ich viel gefährlicher finde, als einzelne Schreihalsaktionen von Rechtsextremen. Rechtsextreme Hetze wird dadurch teil von unserem Alltagsdiskurs – dabei darf sie niemals Teil eines demokratischen Diskurses sein.

Das vollständige Interview lesen Sie auf der Website der STUTTGARTER ZEITUNG >>>

30.07.2025 in Landespolitik

Interview mit dem SWR: „Ich habe einen Wählerauftrag (...) und den Job bringe ich ordentlich zu Ende“

SWR AKTUELL: Herr Born, Sie haben Ihren Rückzug aus der Fraktion damit begründet, dass Sie Schaden von Ihrer Partei abwenden wollen. Warum wollen Sie das Mandat trotzdem behalten?

DANIEL BORN: Ich habe in einer Kurzschlusshandlung ein Nazi-Zeichen hinter eine Partei voller Nazis gemacht. Der Kampf gegen Rechts muss geführt werden. Der muss aber mit den richtigen Mitteln geführt werden, und ich habe an dem Tag definitiv eine völlig idiotische Sache gemacht.

Darum ist auch richtig, dass ich als Vizepräsident zurückgetreten bin. Und natürlich habe ich die SPD-Fraktion verlassen, denn ich will jeden Schaden von meiner SPD-Fraktion, jetzt ehemaligen SPD-Fraktion, abwenden. Aber ich habe einen Wählerauftrag hier in Schwetzingen und die Wähler:innen hier sagen mir auch: 'Herr Born, da haben Sie echt Scheiße gebaut.' Aber die sagen mir auch: 'Vertreten Sie uns bitte weiter im Landtag' - und den Job bringe ich ordentlich zu Ende. So bin ich erzogen worden.

Das vollständige Interview lesen Sie auf der Website des SWR >>>

29.07.2025 in Landespolitik

Interview im TAGESSPIEGEL: „Daniel Born über seinen tiefen Fall im Hakenkreuz-Skandal“

TAGESSPIEGEL: Herr Born, Sie haben am vergangenen Donnerstag während einer geheimen Wahl ein Hakenkreuz neben den Namen eines AfD-Kandidaten auf den Wahlzettel gezeichnet. Was hat Sie zu diesem Schritt getrieben?

DANIEL BORN: In einer emotionalen Kurzschlusssituation habe ich ein Nazizeichen hinter den Namen einer Partei voller Nazis gezeichnet. Ich bedaure das sehr. Das ist ein Fehler, den ich mir nie verzeihen werde. Die AfD wächst und wächst, sie zerstört alles, was wir uns als freie Gesellschaft aufgebaut haben. In der Debatte vor der Wahl wurde wieder einmal gegen trans Kinder gehetzt und es wurden die Abläufe chaotisiert. Das hat bei mir zu einem emotionalen Aussetzer geführt.

TAGESSPIEGEL: Die Abstimmung war geheim. Warum haben Sie entschieden, sich zu der Aktion zu bekennen?

DANIEL BORN: Ich habe bemerkt, dass es eine große öffentliche Wahrnehmung gab, und mir war klar: Jetzt wird die Suche nach dem Schuldigen losgehen, womöglich tagelang. Dabei hätte der Landtag großen Schaden genommen.

Das vollständige Interview lesen Sie auf der Website des TAGESSPIEGEL >>>

28.07.2025 in Pressemitteilungen

Daniel Born tritt von Parteiämtern zurück und verzichtet auf Landtagskandidatur

Schwetzingen. Der ehemalige Landtagsvizepräsident Daniel Born ist am heutigen Montag von seinen Parteiämtern zurückgetreten.

Born gehörte sowohl dem SPD-Landespräsidium als auch dem Landesvorstand an und war außerdem Kreisvorsitzender der SPD Rhein-Neckar.

„Baden-Württemberg braucht eine starke SPD. Und ich will mit meinem Rücktritt von meinen Parteiämtern meinen Teil dazu beitragen, dass sie stark sein kann. Denn mein schwerer Fehler soll nur mich belasten“, erklärte der Schwetzinger, der seit seinem 16. Lebensjahr Mitglied der SPD ist.

27.07.2025 in Wahlkreis

Daniel Born sagt Gartenparty in Reilingen ab

Hockenheim. Die diesjährige Ausgabe des Sommerabends im Museum von Daniel Born, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Schwetzingen, muss unter anderem aus Sicherheitsgründen kurzfristig abgesagt werden. Das Büro des Abgeordneten dazu: „Für Daniel Born steht die Sicherheit aller Besucher an oberster Stelle. Diese kann in diesem Jahr aufgrund der öffentlichen Diskussion um seine Person so nicht garantiert werden. Er dankt allen, die liebevoll an der Vorbereitung beteiligt waren, der SPD Reilingen und dem Förderverein Burg Wersau.“

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