Daniel Born MdL – Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg

Herzlich willkommen!

Mein Name ist Daniel Born. Ich bin Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg und Wahlkreisabgeordneter für den Südwesten des Rhein-Neckar-Kreises (Hockenheim, Schwetzingen und Region). Ich bin überzeugt, dass politisches Handeln das Leben der Menschen verbessern und den Zusammenhalt stärken kann.

Politik heißt: Etwas zu wollen. Sozialdemokratische Politik heißt: Fortschritt zu wollen. Der Fortschritt, für den ich mich einsetze, ist eine inklusive Gesellschaft, in der Teilhabe für alle gelingt. Ich setze mich ein für ein zukunftsfestes Baden-Württemberg und ein Deutschland in einer geeinten europäischen Republik sowie eine gelebte demokratische Debatte, die von Respekt und solidarischer Haltung geprägt ist.

Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr über mich, meine Arbeit und die schöne Region, die ich im Landtag vertreten darf. Sie finden hier auch die Kontaktmöglichkeiten, um direkt mit mir ins Gespräch zu kommen. Bitte nutzen Sie diese gerne. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen, darauf, von Ihnen zu erfahren, was Ihre Erwartungen an Politik sind oder um welche ganz konkreten Anliegen ich mich kümmern soll.

Ihr

Daniel Born MdL

Aktuelle Meldungen

 

22.11.2023 in Bundespolitik

Daniel Born trifft Angehörige der Geiseln im Landtag: „Der Hamas-Terror ist grausam und menschenverachtend“

Stuttgart. Landtagsvizepräsident Daniel Born hat sich gemeinsam mit Landtagspräsidentin Muhterem Aras und weiteren Kolleginnen und Kollegen des Landtags von Baden-Württemberg mit Leidtragenden des Hamas-Terrors vom 7. Oktober getroffen. Nufar und Yuval Buchshtab, Geschwister des von der Hamas entführten Musikers Yagev Buchshtab, wurden von einer Freundin der Familie Ofra Raz, selbst Überlebende des Angriffs auf das Kibbuz Nirim, bei ihrem Besuch nach Baden-Württemberg begleitet. Der Besuch kam auf Initiative der Landtagsabgeordneten Florian Wahl (SPD) und Michael Joukov (Grüne) zustande, die nach einem Israel-Besuch Anfang des Monats zusammen in das Stuttgarter Parlament eingeladen hatten.

21.11.2023 in Veranstaltungen

Rote Ape auf Finalfahrt nach Schwetzingen / Born: „Diese Tour ging direkt in die Herzen der Menschen“

Rhein-Neckar. Als sie am 28. Februar in Brühl startete, brauchte sie noch etwas zusätzlichen Anschub durch die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger: Eigentlich hatten sich die SPD-Kreisvorsitzenden Andrea Schröder-Ritzrau und Daniel Born gemeinsam mit ihrem Gast zum Applaudieren neben die rote Ape50 gestellt – aber der erste und zweite Startversuch wollte das Gefährt einfach nicht zum Laufen bringen. Also machten sich die drei nützlich, schoben mit an und so begann eine Tour durch alle 54 Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises.

17.11.2023 in Pressemitteilungen

Bundespräsident Steinmeier beruft Born in das Kuratorium der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte

Heidelberg. Der Schwetzinger SPD-Politiker und Landtagsvizepräsident Daniel Born ist von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in das Kuratorium der Heidelberger Friedrich-Ebert-Gedenkstätte berufen worden. „Das ist für mich als Kurpfälzer und Sozialdemokrat eine große Ehre“, erklärt der Parlamentarier, der bereits als Schüler der Carl-Theodor-Schule die Gedenkstätte kennenlernte. Born betont in einer Stellungnahme aber vor allem die inhaltliche Arbeit der Stiftung: „Die Arbeit der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte hat eine immense Bedeutung für die Erinnerungskultur und die Vermittlung historischer Zusammenhänge. Ich freue mich, diese wichtige Arbeit unterstützen und einen Beitrag dazu leisten zu dürfen, dass die Errungenschaften und die Persönlichkeit Friedrich Eberts auch für kommende Generationen lebendig bleiben.“

14.11.2023 in Veranstaltungen

Zeitzeuge Gerhard Wiese in Schwetzingen / Born: „Sprachlosigkeit überwinden, um Demokratie zu stärken“

Schwetzingen. Zeitzeugen spielen in der Vermittlung von Geschichte eine Schlüsselrolle: Durch ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse, die ihr Leben für immer geprägt haben, kann eindrücklicher als in jedem anderen Format Geschichte hautnah erlebbar und damit greifbar werden. Durch die größer werdende zeitliche Distanz wird die Begegnung mit Zeitzeugen der NS-Diktatur zunehmend schwieriger und gleichzeitig umso bedeutender, um das Erlebte vor dem Vergessen zu retten.

Schon allein deshalb wurde die dritte Ausgabe der Kurpfalz-Horizonte von Landtagsvizepräsidenten Daniel Born zu einer besonders beeindruckenden und bewegenden Veranstaltung, denn Born hatte unter dem Titel „Erinnern für die Zukunft“ einen ganz besonderen Zeitzeugen zu Gast: Aus Frankfurt war Gerhard Wiese angereist, der letzte lebende Ankläger im Ausschwitzprozess. Der heute 95-jährige hatte damals als junger Staatsanwalt die Anklage vertreten und die Anklageschriften gegen Wilhelm Boger und Oswald Kaduk, zwei der 22 Angeklagten, verfasst. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass in einem der größten Prozesse der Nachkriegszeit durch einen tiefen Einblick in die Tötungsmaschinerie der Nationalsozialisten das Leugnen der Taten unmöglich wurde.

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