Mein Name ist Daniel Born. Ich bin Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg und Wahlkreisabgeordneter für den Südwesten des Rhein-Neckar-Kreises (Hockenheim, Schwetzingen und Region). Ich bin überzeugt, dass politisches Handeln das Leben der Menschen verbessern und den Zusammenhalt stärken kann.
Politik heißt: Etwas zu wollen. Sozialdemokratische Politik heißt: Fortschritt zu wollen. Der Fortschritt, für den ich mich einsetze, ist eine inklusive Gesellschaft, in der Teilhabe für alle gelingt. Ich setze mich ein für ein zukunftsfestes Baden-Württemberg und ein Deutschland in einer geeinten europäischen Republik sowie eine gelebte demokratische Debatte, die von Respekt und solidarischer Haltung geprägt ist.
Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr über mich, meine Arbeit und die schöne Region, die ich im Landtag vertreten darf. Sie finden hier auch die Kontaktmöglichkeiten, um direkt mit mir ins Gespräch zu kommen. Bitte nutzen Sie diese gerne. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen, darauf, von Ihnen zu erfahren, was Ihre Erwartungen an Politik sind oder um welche ganz konkreten Anliegen ich mich kümmern soll.
Ihr
Daniel Born MdL
Esslingen/Stuttgart. Ob am Montag bei einer Grundsatzrede in der Oberrealschule Esslingen oder mit einer eigenen parlamentarischen Initiative: Der Schwetzinger Abgeordnete und Vizepräsident des Landtags, Daniel Born, hat der sogenannten Loverboy-Methode den Kampf angesagt. „Die Gefahr wird öffentlich kaum wahrgenommen, für die Betroffenen und ihre Familien ist sie eine grausame Realität: Mit der sogenannten ‚Loverboy-Methode‘ gelingt es jungen Männern mit manipulativen Tricks und vorgetäuschter Liebe Mädchen im Teenageralter in die Falle zu locken, um sie letztendlich zur Prostitution zu zwingen. Wir müssen gemeinsam handeln, um den Loverboys das Handwerk zu legen“, so der SPD-Politiker.
Ehningen. Ganztägige Schließungen, fehlende Fachkräfte und Auszubildende, überarbeitetes Personal: Die Liste der Herausforderungen vieler Kitas in Baden-Württemberg, mit denen die beiden Abgeordneten Jasmina Hostert und Daniel Born (beide SPD) in ihrer alltäglichen Arbeit konfrontiert werden, ist ernst. Schnell wird jedoch klar, dass in den Ehninger Kitas die Uhren anders laufen. Und so begrüßte Bürgermeister Lukas Rosengrün (SPD) die Bundestagsabgeordnete, die Mitglied im Familienausschuss ist, und den Vizepräsidenten des Landtags und Sprecher für frühkindliche Bildung gewissermaßen auf einer „Insel der Glückseligen“, wie die beiden Abgeordneten schnell feststellten. Doch was macht Ehningen anders? Darüber informierten sich die beiden Bildungspolitiker bei einer Besichtigung des Ehninger Waldkindergartens, bei der Andrea Stierle, pädagogische Fachberaterin der Gemeinde, und Petra Lademann, Leiterin des Waldkindergartens, über ihre tägliche Arbeit berichteten.
Als ich gestern Nachmittag die Sitzung geschlossen und den Abgeordneten schöne Sommerferien gewünscht habe, wusste ich, dass das ja nicht bedeutet, dass man sechs Wochen frei hat: Für mich geht es zum Beispiel erst einmal auf Sommertour quer durch unser Land. Unter der Überschrift „Demokratie. Stark. Machen.“ werde ich Initiativen, Vereine, Betriebe, Rathäuser, Redaktionen und Einrichtungen besuchen. Und einmal mehr für die Werte werben, die uns auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten: Demokratie, Freiheit, Solidarität und Menschlichkeit. Ich freue mich sehr auf die Gespräche und bin neugierig, was ich alles erfahre.
Heidelberg. „Der Rhein-Neckar-Kreis und Heidelberg sind eine wirtschaftsstarke Region. Mir ist es wichtig, mich regelmäßig bei der Arbeitsagentur über aktuelle Entwicklungen zu informieren – denn Ziel muss doch sein, dass von unserem hohen Potential alle profitieren. Die Arbeitnehmer durch gute Arbeitsplätze, die Unternehmen durch Mitarbeiter und Studierende und Azubis durch gute Zukunftschancen“, erklärt der Schwetzinger Wahlkreisabgeordnete und Landtagsvizepräsident vor Beginn seines Gesprächs mit dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung der Arbeitsagentur, Klaus Pawlowski, sowie den Jobcenter-Geschäftsführerinnen Janina Jung und Kirsten Schmitt.
Oftersheim/Schwetzingen/Altlußheim/Ketsch. Im Rahmen einer in Baden-Württemberg einmaligen Aktion haben die drei Landtagsabgeordneten Daniel Born (SPD), Dr. Andre Baumann (Grüne) und Andreas Sturm (CDU) den 75. Geburtstag des Grundgesetzes zum Ausgangspunkt für mehrere gemeinsame Schulbesuche genommen, um mit Schülern von der vierten Klasse bis zum Abitur über das Grundgesetz und seine Bedeutung für die Demokratie ins Gespräch zu kommen. Die drei Politiker besuchten die Oftersheimer Theodor-Heuss-Grundschule, die Johann-Michael-Zeyer-Grundschule in Schwetzingen, das Hebel-Gymnasium in Schwetzingen, die Oberstufe der Markus-Schule in Altlußheim und die Neurott-Gemeinschaftsschule in Ketsch.
Mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist das ja so eine Sache. Es gehört zu meinem Job für unsere gemeinsamen Anliegen in überregionalen und lokalen Medien präsent zu sein. Und natürlich auch in TikTok, Instagram, X und wie sie alle heißen. Es freut mein Team und mich, dass viele von Ihnen und Euch vor allem meine Präsenz in den lokalen Medien verfolgen. Denn das ist uns so wichtig. Mit Presseartikeln in der Schwetzinger Zeitung, Hockenheimer Tageszeitung oder RNZ „liege“ ich sozusagen auf dem Frühstückstisch der Menschen bei uns im Wahlkreis. Einige führen ja eine eigene kleine Statistik und melden mir dann – was auch stimmt – dass ich viel öfter als Abgeordnete anderer Parteien in der Zeitung bin. Das ist eine schöne Bestätigung nicht nur meiner Arbeit, sondern vor allem eine Bestätigung für die starke Pressearbeit meines Teams.