Rede anlässlich des Parlamentarischen Abends der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
Schwetzingen/Wiesloch/Stuttgart. Landtagsvizepräsident Daniel Born hatte zu einer Demokratietour nach Stuttgart eingeladen, die sich an Bürger aus seinem Betreuungswahlkreis Wiesloch und seinem Wahlkreis Schwetzingen richtete. Rund 50 Interessierte aus der Region nutzten die Möglichkeit, bei einer gemeinsamen Fahrt in den Landtag die Arbeit von Daniel Born und den politischen Alltag in der Landeshauptstadt näher kennenzulernen.
Nach einem gemütlichen Brezelfrühstück während der Busfahrt erkundete die Gruppe das Landtagsgebäude. Die Architektursprache des Landtagsgebäudes sei nach dem Entwurf von Horst Linde konzipiert, so der Referent des Besucherdienstes, und stehe mit seiner Glasfront symbolhaft für Demokratie und Transparenz. Im Mittelpunkt des Tages stand das Gespräch mit Daniel Born, in dem der Wohnungs- und Bildungsexperte seinen Gästen Rede und Antwort stand.
Baden-Württemberg muss sich endlich entschuldigen. Die demokratische Reise unseres Landes seit 1945 hatte auch seine Irrungen und Wirrungen. Eine vollkommen falsche Richtung nahm sie 1972 mit dem sogenannten Radikalenerlass. Der Beschluss von Willy Brandt und der Ministerpräsidenten der Länder sah vor, dass vor jeder Einstellung in den öffentlichen Dienst eine Anfrage beim Verfassungsschutz gestellt werden musste. Der Bund und die sozialdemokratisch regierten Länder beendeten bereits 1979 wieder diesen Fehler. In Süddeutschland wurde noch in den 80er Jahren nach dem Radikalenerlass vorgegangen.
Hockenheim. Die Schwetzinger Zeitung hatte Daniel Born und seinen beiden Wahlkreiskollegen die Möglichkeit gegeben, zu acht Themen darzulegen, wie sie dazu stehen. Vielleicht haben Sie die Fragen und die Antworten schon in Ihrer Zeitung gelesen? Wenn nicht, haben Sie hier die Möglichkeit, herauszufinden, wie Wahlkreisabgeordneter Born diese acht Themen, die unseren Wahlkreis Hockenheim-Schwetzingen direkt betreffen, bewertet. Viel Spaß beim Lesen!
Oftersheim. Landtagsvizepräsident Daniel Born (SPD) lädt ein zur Premiere seiner Veranstaltungsreihe Kurpfalz-Horizonte. Am 27. Januar um 18 Uhr findet die Auftaktveranstaltung des modernen Talkformats im Oftersheimer Rose-Saal statt. „Unsere Demokratie lebt davon, dass wir Geschichten und Ideen, Positionen und Werte, Streitiges und Versöhnendes miteinander diskutieren. Genau dazu will ich mit den Kurpfalz-Horizonten einen Impuls geben“, lädt der Schwetzinger Landtagsabgeordnete alle Bürger nach Oftersheim ein.
Im Januar startet für mich das Arbeitsjahr – und in den vergangenen Jahren habe ich mich daran gewöhnt – mit den Klausurtagungen: Am Montag war die Klausur des Fraktionsvorstands in Mannheim, dann von Dienstag bis gestern ging die gesamte Fraktion in unserer Quadrate-Großstadt in Klausur. Heute Abend geht es zum Spitzentreffen nach Bad Boll – und morgen findet dann dort zunächst die Klausur des Landespräsidiums und dann des Landesvorstands statt.
Natürlich sind das Gespräch und auch der direkte Kontakt wichtig – aber am Schluss muss sich jede Sitzung, jedes Treffen und jede Besprechung an den Ergebnissen messen lassen. Gerade die Ergebnisse der Landtagsfraktion können sich sehen lassen.
Hockenheim/Stuttgart. „Wir starten im neuen Jahr wieder mit Touren in die Landeshauptstadt und ich lade herzlich dazu ein, mir an meinem Arbeitsplatz wortwörtlich über die Schulter zu schauen“, freut sich der Schwetzinger Landtagsabgeordnete Daniel Born. Am 20. Januar bietet der SPD-Politiker eine Demokratietour gezielt für Bürgerinnen und Bürger aus seinem Betreuungswahlkreis Wiesloch an. „Das ist ein richtig tolles Angebot an den Wahlkreis Wiesloch“, freut sich Andrea Schröder-Ritzrau, SPD-Kreisvorsitzende und Mitglied des Kreistags Rhein-Neckar.
In der heutigen Freitagspost schreibt Daniel Born über die Gewalt in der Silvesternacht und die Folgen, die daraus für unsere Gesellschaft entstehen.
Wir sind gemeinsam in ein neues Jahr gestartet. Nun liegt das Buch mit den leeren Seiten vor uns. Es liegt an jeder und jedem, wie es gefüllt wird. Natürlich schreibt jede und jeder seine und ihre eigenen Geschichten – aber die besten sind doch die, wo mit Gemeinschaft und Zusammenhalt etwas gelingt.
Die Polizistinnen und Polizisten, die Feuerwehrfrauen und –männer, die Mitarbeiter*innen der Hilfs- und Rettungsorganisationen zeigen jeden Tag, was gelingt, wenn man gemeinsam anpackt: Nämlich dass wir alle sicher und gut leben können. Dass Menschen geholfen wird. Und dass unser Staat funktioniert.
Stuttgart. Die Sternsinger der Domkirche St. Eberhard besuchten den Landtag von Baden-Württemberg, um ihren Segen „Christus mansionem benedicat“ anzubringen. Empfangen wurden sie von Landtagsvizepräsident Daniel Born: „Vielen Dank dafür, dass ihr Geld sammelt für Kinder, denen es nicht so gut geht.“ Das Motto der diesjährigen Aktion lautet „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit.“ Die Sternsinger wollen verstärkt darauf aufmerksam machen, dass Kinder weltweit unter Gewalt leiden. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendlicher physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind. In Asien, der Schwerpunktregion der Sternsingeraktion 2023, zeigt das Beispiel der ALIT-Stiftung in Indonesien, wie mit Hilfe der Sternsinger Kinderschutz und Kinderpartizipation gefördert werden.
In der heutigen Freitagspost blickt Daniel Born zurück auf das Jahr 2022, das insbesondere durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine geprägt wurde.
Von meinem großen politischem Vorbild Marie Juchacz stammt folgendes Zitat: „Neue Zeiten bringen neue Ideen und machen neue Kräfte mobil.“ Neue Zeiten? Zeitenwende?
Der Einmarsch Putins in die Ukraine hat alles verändert. Bundeskanzler Olaf Scholz, der unser Land hervorragend führt in dieser schweren Zeit, hat es mit dem Wort „Zeitenwende“ auf den Punkt gebracht.
Der Rückblick auf 2022 ist für jeden von uns geprägt von dem Schrecken, der durch die Rückkehr des Kriegs nach Europa ausgelöst wurde: Putin lässt Spielplätze, Krankenhäuser und sogar eine Atomanlage bombadieren. So viele Menschen verlieren ihr Zuhause. Es herrscht große Angst.